Die Kraft der Klänge - Musik als Medizin

Kann Musik die Seele heilen?

 
LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, 

seit der letzten Ausgabe des Infobriefs im November 2023 hat sich die Welt und auch unsere kleine Welt der Künstlerischen Therapien, die für uns so wichtig ist, ordentlich weitergedreht. Davon wird im ersten Teil die Rede sein, ehe wir, wie angekündigt,„auf den typischen –oder auch untypischen –Werdegang“ zur Musiktherapeutin zu sprechen kommen. BIM bietet ja auch „Beratung in Ausbildungsfragen“ an und möchte Interessierte ermutigen, den passenden Weg zur Musiktherapie  zu finden. -Außerdem scheint es eine halbwegserfreuliche Entwicklung dahin zu geben, dass die musikalische Grundbildung für Kinder wieder mehr ins gesellschaftliche Bewusstsein rückt. Einige konkrete Beispiele dafür können Sie im TOP 4 nachlesen. Es ist ja dringend erforderlich, dasssich hier etwas tut. Noch vor einigen Jahren mussten wir schreiben, dass Kinder keinen Musikunterricht mehr erhalten –schauen wir also gern auf das noch ganz zarte Pflänzchen!

1 - Das Wichtigste zuerst –aus der Politik!
2 - Aus demBIM-Vorstand
3 - Wie wir Musiktherapeut:innen werden –Ausbildungssuche und Lehrmusiktherapie
4 - Kinder lernen Musik
5 - Wunderbar: Zwei Weihnachtsgeschenkefür BIM –Geige  und Klavier 
6 - Termine

1) DAS WICHTIGSTE ZUERST –AUS DER POLITIK!

Wir berichteten im Mai 2023 (Infobrief 51), dassdie SPD Land Bremen als bisher einzige Partei die Künstlerischen Therapien (Küth) in ihr Wahlprogramm aufgenommen hatte. Konkrete Schritte zur Umsetzung unserer Forderungen sind bisher noch nicht erfolgt. Die Sichtbarkeitunseres Berufes zu fördern, steht nach wie vor an erster Stelle.Ilse Wolfram wird demnächst innerhalb einer Tagung der ASG (Arbeitsgruppe der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten der SPD für Gesundheit) einen Workshop über Therapeutische Berufe leiten, auch ein Gespräch mit der stellv. Fraktionsvorsitzenden für Gesundheit in der Bürgerschaft ist vereinbart.

Ein großer Erfolg ist die Aufnahme unserer zentralen Forderung nach einer gesetzlichen Regelungin 

das Europawahlprogrammder Grünen, das im November 2023 beschlossen wurde. Dafür danken wir der Kollegin aus der Musiktherapie Benigna Bacher (Hessen). Der Passus lautet: „Um die Patienten-sicherheit zu gewährleisten, braucht es europaweit vergleichbare gesetzliche Regelungen und geschützte Berufsbezeichnungen zum Beispiel für die Künstlerischen Therapien. Die Forschung zu kreativen Therapieansätzen unterstützen wir.“Wir gratulieren zusammen mit dem DMtG-Vorstand!

Daher richten wir die herzliche Bitte an unsere Leserinnen und Leser, sich an der Europawahl am 9. Juni2024 zu beteiligen und die Stimme einer der demokratischen Parteien zu geben!

2) AUS DEM BIM-VORSTAND

- Neujahrsessen 

Die schöne Gewohnheit des „Neujahrsessens“ behielt der Vorstand auch in diesem Jahr bei. Am 19. Januar trafen sich zehn gutgelaunte Mitglieder zum Essen und fröhlichem Austausch unter dem Motto „Ach, schön Dich zu sehen!“ 

- Projektbericht: „Soziale Isolation überwinden“ 

von Rosa Camps Claveria, Blockflötistin, Musiktheoristin, Musikpädagogin, Musiktherapeutin. 

Bei dem von mir durchgeführten Projekt (von Juni 2023 bis Juni 2024, „Stark im Sozialraum“, gefördert vom Land Bremen) ging es darum, Kindern zu helfen, die sich in einer Situation der sozialen Isolation befinden. Die meisten ihrer Familien haben nach Covid 19 eine Veränderung bei ihren Kindern gespürt. 

Es waren zwei musiktherapeutische Gruppen von fünf bis sieben Kindern. Viele dieser Kinder gingen außerhalb der Schule nicht zum Spielen zu Freund:innen und nahmen kaum an außerschulischen Aktivitäten teil. Sie spielten entweder zu viele Videospiele, sahen zu viel fern oder verbrachten sehr viel Zeit am Tablet. Soziale Bezüge gab es während vieler Stunden nur zu ihren Geschwistern, außerhalb der Familie hatten die Kinder kein soziales Leben. 60 Prozent sprachen Deutsch als Muttersprache, die anderen 40 Prozent waren Kinder, die zu Hause andere Sprachen sprachen. 

Eine Gruppe war sehr ruhig, die Kinder sprachen sehr leise, sie brauchten viel Anerkennung und fast keines von ihnen wollte im Rampenlicht stehen. Die andere Gruppe (fünf Jungen und ein Mädchen) war das Gegenteil. Alle waren sehr lebhaft und laut, und sie brauchten mehr Struktur, um zur Ruhe zu kommen und in gemeinsame Spiele einzusteigen. 

Ein ganz besonderer Fall war der eines achtjährigen Mädchens, dessen Eltern sich scheiden ließen. Sie ging kaum zum Spielen nach draußen und hatte zu Hause nur sehr viel ältere Brüder. Am Anfang spielte oder sprach sie kaum in den Sitzungen, aber sie beobachtete alles und war gerne dabei. Einige Monate später begann sie, sich an den Spielen zu beteiligen und in den Erzähl-Runden, die wir zu Beginn und manchmal am Ende der Sitzung durchführten, zu sprechen und Dinge zu erklären. Manchmal, wenn sie das BIM-Zentrum verließ, umarmte sie mich und sagte, dass sie sich schon auf die nächste Woche freue. - Ihre Mutter teilte mir beim letzten Elterngespräch mit, dass sich ihre sozialen Fähigkeiten in der Schule sehr verbessert hätten und dass sie einen oder zwei neue Freunde habe. 

Vielen Dank, Rosa, für diesen anschaulichen Bericht! 

- Rückblick auf den Infobrief, Veränderung und Übergang: 

Seit wann wird dieser Infobrief geschrieben und versandt (von Ilse Wolfram, mit freundlicher Unterstützung des BIM-Vorstands)? Es ist wirklich lange her! 

Nach dem zehnjährigen Geburtstag von BIM im Jahr 2010 beschloss der damalige Vorstand am 17. September 2010 eine regelmäßige Herausgabe. Die Adressaten sollten die Mitglieder, Interessentinnen nach öffentlichen Veranstaltungen und für BIM wichtige Kontakte sein. Der Infobrief sollte einmal pro Quartal herauskommen, nicht zu lang sein, Informationen aus dem Vereinsleben enthalten, vom Stil her gut lesbar sein und Nachrichten von der Bundes- und Europaebene enthalten. Der Titelvorschlag „BIM – das klingt gut“ wurde angenommen. - Daran haben wir uns gehalten und stellen heute fest, dass diese Arbeit kontinuierlich geleistet wurde. Wir wurden außerhalb Bremens in Kollegenkreisen immer wieder darauf angesprochen, dass der regelmäßige Brief etwas ganz Besonderes sei und quasi einmalig in der bundesdeutschen Szene. Insbesondere wurde „der Blick über den Tellerrand“ als wichtig geschätzt. Auf diese Weise wirkt der Infobrief nach außen und nach innen. 

Doch irgendwann endet auch dieser ehrenamtliche Einsatz. - Nach diesem Infobrief Nr. 54 werde ich noch meine letzte Nr. 55 für Mai 2024 schreiben. Der Vorstand hält schon länger Ausschau nach einer/m Nachfolger/in. Er oder sie sollte einfach Lust am Schreiben von Fachlichem haben und darf auch eigene bunte Akzente setzen. Ich würde mich sehr freuen, jemanden aus der Mitgliederschaft an diese Verantwortung heranzuführen. Der Vorstand unterstützt den jeweiligen Entwurf. Der Zeitaufwand ist nicht unerheblich, natürlich, aber die Belohnung durch anerkennende Feedbacks ist immer sehr erfreulich. Es wäre wirklich sehr schade, wenn diese Nachrichtenquelle „Infobrief“ nicht mehr erscheinen würde. Bitte melden und gerne direkt bei mir nachfragen! 

3) WIE WIR MUSIKTHERAPEUT:INNEN WERDEN –AUSBILDUNGSSUCHE UND LEHRMUSIKTHERAPIE

Seit den allerersten Kursen und Curricula in den 70er Jahren haben sich staatliche und nichtstaatliche Studiengänge und Ausbildungen etabliert - eine manchmal schwer zu durchschauende Vielfalt. Die DMtG veröffentlicht zur besseren Übersicht jeweils eine aktualisierte Auflistung, die den Vergleich über Zulassungsbedingungen, Studienorte, Studiendauer und Inhalte, Kosten und Spezifika z.B. theoretische Ausrichtung bei Interesse für den musiktherapeutischen Beruf ermöglicht. Auch unter den BIM-Mitgliedern finden wir diese Vielfalt: Sie sind Bachelor- und Masterabsolvent:innen, Graduierte, Promovierte Fachkräfte. Sie sind in der Regel mehrfach qualifiziert durch vorhergehende Studien und Berufe als Instrumentallehrer:innen, Sozialarbeiter:innen, Psycholog:innen, Kirchen-musiker:innen und mehr (s. Stadtführer Musiktherapie, www.musik-bim.de). - Die Kollegin Catarina Mahnke steht beispielhaft für einen vielseitigen Werdegang vom Musikstudium zur Ergotherapie, MT-Studium und ein interessantes Berufsleben. Wir danken ihr für ihre Antworten im Interview vom 11. November 2023, das wir hier leicht gekürzt veröffentlichen dürfen: 

Catarina, wir begrüßen Dich zu diesem Gespräch. Bitte erzähle, auf welchen Wegen oder Umwegen Du zur Musiktherapie gekommen bist. 

Ich habe schon in sehr jungen Jahren bemerkt, dass Musik „was mit mir macht“. Dadurch entstand später der Wunsch zu einem Musikstudium (mit Hauptfach Gitarre), das ich auch erfolgreich abgeschlossen habe. Dann bemerkte ich jedoch recht bald, dass ich beruflich etwas Neues suche – ich wandte mich der Ergotherapie zu. Das Handwerkliche lag mir sehr, denn ich bin in einer Tischlerei groß geworden, - Ich hatte damals schon im Hinterkopf die Idee, hier eventuell „die Musik“ mit einfließen zu lassen, doch mehr wusste ich damals noch nicht. Im Jahr 1996 kam dann in Hamburg der Musiktherapie-Weltkongress – und ich war überwältigt von den vielen Eindrücken und Inputs. Die erste Station meines Berufslebens nach der Ergotherapie-Ausbildung führte mich nach Heide ins Westküstenklinikum in die damals neu eröffnete Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation. Hier hatte ich ein Schlüsselerlebnis: Ich war Berufsanfängerin und fühlte mich überfordert. Mir wurde ein 19-jähriger Patient, (Zustand nach Verkehrsunfall, im Wachkoma liegend), zugewiesen. Die dortigen Physiotherapeut:innen behandelten ihn mit regelmäßiger Kontrakturenprophylaxe, also Bewegung seiner Extremitäten. Ich selbst wusste mit dem Patienten nichts anzufangen. Ein Fachbuch über „Basale Stimulation“ fiel mir in die Hände, in dem das „Singen im Atemrhythmus“ von der Musiktherapeutin Dagmar Gustorff als sinnstiftendes Verfahren beschrieben wurde, um mit komatösen Patient:innen in Kontakt zu treten. Mit Zustimmung des Oberarztes wandte ich dieses Verfahren bei dem jungen Patienten an. Ich suchte ihn etwa vier Wochen lang täglich auf. Insgesamt zeigten sich in seiner Frührehabilitation kaum Fortschritte, so dass er in eine Spezialklinik verlegt werden sollte. An dem Tag des Transports und des Abschieds war der Patient überraschend wach und ansprechbar, und er konnte sich an mein Singen erinnern. - Diese Erfahrung festigte meinen Entschluss, noch ein Musiktherapiestudium anzuschließen. Meine nächste Arbeitsstelle war in der Erwachsenenpsychiatrie. Berufsbegleitend absolvierte ich bei der „Zukunftswerkstatt therapie kreativ“ eine Weiterbildung in Musiktherapie, zu der auch eine ausführliche Lehrmusiktherapie als Voraussetzung für ein Musiktherapiestudium gehörte. Ich suchte mir eine Stelle in der Psychiatrischen Tagesklinik in Soltau und nahm zeitnah das Musiktherapiestudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg auf. 2005 hielt ich mein Musiktherapie-Diplom in den Händen. 

Auf das Stichwort „Lehrmusiktherapie“ aus dem obigen Interview möchten wir noch kurz eingehen: 

Wer Musiktherapie studiert oder darin ausgebildet wird, muss auch das Verfahren „an sich selbst“ erfahren. Verlangt werden dafür zwischen 30 bis75 Sitzungen bei anerkannten Lehrmusik-therapeut:innen, die sich selbst alle fünfJahre rezertifizieren müssen, um den Titel zu behalten. Die DMtG hat eine Kommission eingerichtet, die u.a. einmal jährlich zum Austausch über Standards und Fallarbeit einlädt.

Das Zweite Präsenztreffen für Lehrmusiktherapeut:innen findet am 13. April 2024 in Hamburg in der Hochschule für Musik und Theater statt, Uhrzeit 10.30 bis 17.30. Für die Teilnahme werden acht Fortbildungspunkte bescheinigt. Anmeldung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Eine online-Teilnahme an den beiden theoretischen Arbeitsblöcken ist möglich. 

4) MUSIKLERNEN FÜR KINDER

Das Förderprogramm„Musik für alle!" wird von 2023 bis2027 um weitere fünf Jahre verlängert, der Bundesmusikverband Chor & Orchester e.V. (BMCO) bleibt Partner bei „Kultur macht stark“. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen dreiund 18 Jahren, die in verschiedenen Risikolagen aufwachsen und bisher keinen oder nur geringen Zugang zur Musik haben. Damit sollen Teilhabe und Entwicklungsmöglichkeiten in musikalischen Angeboten realisiert werden. -Mehr zu den Förderbedingungen und den bisherigen Projektpartnern findet man bei www.bundesmusikverband.de

Praktisch sollen vor Ort und lokal vernetzt mindestens drei Institutionen zusammenarbeiten, die gemeinsam die Organisation des Projekts übernehmen und sich mit verschiedenen Eigenleistungen einbringen. Bewerben können sich Chöre, Orchester, Musikvereine, Kirchengemeinden, soziale und kulturelle Einrichtungen. Die nächste Antragsfrist ist der 1. Mai 2024.

Beim Theater Bremen ist ein Kinderchor neu eingerichtet worden. Schon Vorschulkinder sangen begeistert bei ihrem ersten Auftritt unter Chordirektor Stefan Klingele beim Offenen Weihnachts-singen mit. Dieser Kinderchor bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, dieStimme zu schulen und allgemeine erste musikalische Kenntnisse zu erwerben. Weitere Kinder sind willkommen!

Die Pressestelledes Senats Bremen teilte am 29.Januar 2024 mit, dass sechsneue Kinder-und Jugendchöre ins Leben gerufen werden. Es handelt sich um einKulturprojekt unter dem Namen „Young Voices“. Die Projektleitung hat Julia Bachmann, eine weithin bekannte Sängerin. Treffpunkte sind Huchting, Oslebshausen, Vegesack, Tenever, Steintor/Viertel und Osterholz. Kinder und Jugendliche können jederzeit ohne Anmeldung zu den Proben gehen und schnuppern. Mehr unter: www.kreischorverband-bremen.de/young-voices-bremen, oder unter Tel. 0176 351-59281. 

5) WUNDERBAR:ZWEI WEIHNACHTSGESCHENKEFÜR BIM–GEIGE UND KLAVIEREin Bericht von Marie-Luise Zimmer (Vorstand)

Eine Geige

Der Berliner Instrumentenbauer Bernhard Deutz, hat BIM eine Dreiviertel-Geige mit Bogen und Kasten gespendet. Die Geige stammt aus dem Nachlass seines Vaters. Bernhard schreibt: „Es ist vermutlich ein einfaches Instrument aus der Hoch-Zeit des Manufakturgeigenbaus im Vogtland.“ 

Dank der Hilfe von „Musiker ohne Grenzen“, Jan Delwisch und seinem Bruder, die das Instrument von Berlin nach Bremen transportierten, ist die Geige unbeschadet im Zentrum angekommen. 

Für unsere musiktherapeutische Arbeit ist sie ein großes Glück und ein wunderbares Arbeitsmittel. 

Kleine und große Patienten danken Dir, lieber Bernhard, und den Reisebegleitern von ganzem Herzen. Einfach großartig! 

Ein Klavier 

…und dann auch noch ein Klavier. 

Dank der finanziellen Unterstützung über EUR 1500.- vom Förderverein STAR CARE und seinem hilfreichen Herrn Reinken konnten wir ein gebrauchtes Klavier (Marke Bachmann) kaufen. Das vor-handene Klavier war nicht mehr reparierbar, mehrere Hämmerchen waren gebrochen. Unsere Kollegin Anne Bolte nutzte ihren Kontakt zum Klavierhaus Helmich in Verden und wurde dort schnell fündig. 

Ohne Klavier ist die musiktherapeutische Arbeit kaum denkbar, deshalb ist auch dieses Instrument ein großes Glück für unser Institut. 

Wir alle danken STAR CARE mit Herrn Reinken und Dir, Anne, von ganzem Herzen. 

Einfach wunderbar! 

6) TERMINE

2. -3. März. Die Märztagung am Freien Musikzentrum München widmet sich dem „Mentalisieren“. Der im psychotherapeutischen Diskurs schulenübergreifend etablierte Begriff verknüpft Wahrnehmen, Fühlen, Denken und Handeln. Es handelt sich um eine Präsenzveranstaltung mit der Möglichkeit der beobachtenden Online-Teilnahme.  Mehr bei www.freies-musikzentrum.de

Mittwoch, 6. März 2024, 09:00 – 18:00 Uhr 

Universitätsklinikum Essen, Lehr- und Lernzentrum der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen, Virchowstraße 163a, 45147 Essen. 

Der 2. Fachtag für Künstlerische Therapien steht unter dem Motto einzigARTig – Vielfalt in den künstlerischen Therapien. Aus dem Flyer: „Erhalten Sie praxisnahe Impulse für Ihren therapeutischen Alltag durch erfahrene und professionelle ReferentInnen, nehmen Sie neue Erfahrungen und Denkanstöße im Rahmen abwechslungs-reicher Workshops mit und tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus.“ 

Anmeldung auf www.zfkt.de/fachtag. 

Gerne nehmen wir Anregungen, Lob und Kritik entgegen!

Wir wünschen Ihnen allen eine schöne Frühlingszeit voller Zuversicht.

Mit den besten Grüßen – 
Ihre Ilse Wolfram (Redaktion), Anette Hoffmeier (Layout) und der BIM-Vorstand